Unsere Arbeitsgruppen befassen sich mit den folgenden Forschungsthemen. Folgen Sie die verlinkten Seiten für weitere Informationen zu den einzelnen Bereichen:
Wir befassen uns mit den Herausforderungen die lineare, auf fossilen Rohstoffen basierende Industrie zu einer auf erneuerbaren Ressourcen basierenden zu verwandeln. Verwurzelt in nachhaltiger Katalyse & grüner Chemie entwickeln wir Methoden zur Integration von nachhaltigen Materialströmen (z. B. Biomasse & Kunststoffabfälle) in die zirkuläre Bioökonomie.
Effiziente Synthesen von biologisch aktiven kleinen Molekülen durch traditionelle/moderne Methoden. Fokus auf organische Synthese und Entwicklung von Mediatoren für Ionenkanäle in menschlichen Zellen. Die neuen Substanzen dienen als lichtempfindliche "ON-OFF-Schalter" zur Erforschung und Entwicklung neuer Krebstherapien in enger Kooperation mit der MedUni Graz und JKUni Linz.
Schwerpunkt in der Entwicklung umweltverträglicher und effizienter synthetischer Verfahren durch den Einsatz von Enzymen. Wir schaffen innovative Lösungen, die den Energie- und Chemikalienverbrauch senken und Abfälle minimieren. Unser Ziel ist es, die Chemie sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten, um den Weg für eine grünere Zukunft für alle zu bereiten.
Effizienzsteigerung chemischer Transformationen durch Prozessintensivierung mittels Durchflusssynthese (Flow Chemistry). Schwerpunkte liegen in der Digitalisierung und dem Einsatz umweltschonender Techniken (z.B. Photochemie, Elektrochemie). Anwendungsgebiete sind insbesondere die Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen.
Die Forschung konzentriert sich darauf organisch synthetische Herstellungswege durch den Einsatz von Biokatalysatoren abzukürzen. Wir entwickeln neuartige Synthesemethoden mit Biokatalysatoren und kombinieren Biokatalysatoren in Kaskadenreaktionen, um Synthesewege durch die gleichzeitige Durchführung mehrerer Schritte zu vereinfachen.
Untersuchung der strukturellen und dynamischen Eigenschaften von organisch und biologisch relevanten kleinen bis Makromolekülen. Neben Standard Methoden werden auch speziell paramagnetische Relxationserhöhungen (solvent PREs) benutzt um Informationen über die Struktur und Lokalisierung in Membranmimetika zu gewinnen.
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